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Sponsorenlauf für die Ukraine

SPONSORENLAUF für die UKRAINE

 

„Aufgrund des schrecklichen Krieges in der Ukraine mit seinen weitreichenden Auswirkungen für die Bevölkerung, soll dieses Mal so viel Geld wie möglich für dieses Land und seine Menschen erlaufen werden.“ (Katrin Viohl, Info-Schüler-_-Eltern-pdf, Mai 2022)

https://www.youtube.com/watch?v=N-yKFT5F5aA

Der Lauf fand bei angenehmen Temperaturen am Vormittag des 17. Juni 2022 (Freitag) auf dem Gelände des Militärhistorischen Museums statt. Für die Klassen 5 bis 7 betrug die Strecke ca. 300 Meter  pro Runde, ab Klasse 8 liefen die Schüler:innen ca. 600m. Die Laufzeit war pro Klasse mit 60 min. veranschlagt.

Die Vorbereitungen liefen, die Technik AG baute die Technik und Frau Klauser koordinierte die Vorbereitungen und instruierte die helfenden Kolleginnen.

Letzte Planungsschritte wurden besprochen.

Die vielen Helfer aus Q2 warteten auf ihren Einsatz. Sie saßen an den Stempelstationen, an denen sich die Läufer*innen ihre Stempel abholen konnten.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn Rußbült und organisatorischen Mitteilungen durch Herrn Freidank ging die erste von vier Gruppen um 8:30 Uhr an den Start. Ein großer Dank geht an die Mitarbeiter*innen des Militärhistorischen Museums, die alles sehr professionell vorbereitet hatten.

Und los ging die wilde Hatz. Zur Erfrischung standen im Zielbereich alle 5 Meter mit Wasser gefüllt Eimer.

Nach jeder Runde bzw. für die Jahrgänge 5-7 nach jeder halben Runde konnte man sich einen Stempel abholen. Jeder Stempel brachte Geld.

An der Strecke wurden die Läufer*innen auch vom Lehrpersonal durch Klatschen, Tröten und durch Anfeuerungsrufe motiviert.

Ob eher gemütlich oder mit großem Engagement, alle gaben ihr Bestes und versprühten auch noch gute Laune.

Beim Stempeln …

rollte der Taler.

Nach dem Zieleinlauf konnte jeder stolz auf seine Laufkarten schauen.

Ein Dank gilt allen, die zum Gelingen dieses wunderbaren Ereignisses beigetragen haben, v.a. Frau Viohl, die großes Pech hatte wegen Corona nicht dabei sein zu können, wo sie doch soviel Zeit und Herzblut in die Organisation gesteckt hatte. Ein besonderer Dank gilt Herrn Freidank, der sein Sabbatical unterbrach und für Frau Viohl eingesprungen ist.

 

 

Text: Wolfgang Behrens

Bilder: Sarah Basson, Wolfgang Behrens