KINDL
KINDL
Der Kunst-LK unterwegs: Exkursion ins „KINDL –
Zentrum für zeitgenössische Kunst“ in Neukölln
„Ruinen der Gegenwart“ – bereits der Weg zu der ehemaligen Brauerei, die heute zeitgenössische Kunst in wechselnden Ausstellungen zeigt, stimmt uns irgendwie auf das Thema ein …
Rauminstallation von Katya Gardea Browne, die sich mit einem Erdbeben in Mexiko auseinandersetzt.
Fotografie von Marike Schuurman. Die niederländische Künstlerin zeigt die landschaftlichen Ruinen, die der Braunkohletagebau in der Lausitz hinterlassen hat.
Faszinierend auch der Blick aus der oberen Etage auf das Panorama der Hauptstadt
In diesem Jahr hat das KINDL die Künstlerin Haegue Yang eingeladen, das 20 Meter hohe Kesselhaus mit einer einzigen Arbeit zu bespielen. „Silo of Silence – Clickes Core“, eine Arbeit, die aus herkömmlichen Jalousien besteht, beeindruckt, genauso wie der Raum, der noch sehr viele Spuren der ehemaligen Brauerei aufweist.
Damit sind wir schon fast im nächsten Semester angekommen: Räume und Architekturen …!
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Text und Fotos: J. Grünthal
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